MFB ruhtSeit Herbst 2018 sind in allen KEM-Gemeinden sogenannte 'Mitfahrbankerl' aufgestellt. 

Diese wurden individuell für unsere Region gestaltet und in Workshops von und mit Bürgerinnen und Bürgern gebaut.

MFB Funktion transparent

Wie funktioniert's?

Die Idee des Mitfahrbankerls lehnt sich an das altbekannte Autostoppen an und funktioniert ganz einfach:

  • An mehreren ausgesuchten Plätzen in jeder Gemeinde wurden spezielle Mitfahrbankerl aufgestellt. (siehe Plan weiter unten)
  • Bewegliche Richtungstafeln, welche am Bankerl befestigt sind, geben an, in welche Richtung man will.
  • Man wählt das Fahrtziel und nimmt Platz.
  • Ein Autofahrer / eine Autofahrerin fährt in die gewünschte Richtung, möchte eine Mitfahrgelegenheit anbieten und bleibt stehen.
  • Beide finden sich gegenseitig vertrauenswürdig und die gemeinsame Fahrt kann beginnen. Kinder dürfen nur in Begleitung Erwachsener mitgenommen werden.

Wer am Bankerl einfach nur rasten möchte, klappt das Schild "Mitfahrbankerl – Ruht!" auf.

Die Gemeinden möchten mit dem Mitfahrbankerl eine sinnvolle Ergänzung zum Öffentlichen Verkehr anbieten und damit das „Gemeinsam Fahren“ fördern. Zugleich wird die Gemeinschaft im Ort bzw. in der Region gestärkt.

MFB GrußViel Freude beim GEMEINSAM Fahren!
"Durchs Mitfohr’n komman d’Leit zaum!"

Eine gute Auflistung von Tipps und Regelungen zum Thema Autostoppen finden Sie auf der Homepage des ÖAMTC.
Links:

Dieses Projekt wurde in enger Kooperation mit der Klima- und Energiemodellregion Tullnerfeld OST, dem Arbeitskreis Klimabündnis St. Andrä-Wördern sowie dem Regionalen Mobilitätsmanagement der NÖ.Regional.GmbH umgesetzt.

--> Projektinformation

tul47 STAW Mitfahrbankerl SIBERA kl
Foto: Otto Sibera